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UFSP Sprache und Raum

Citizen Science Projekte

Citizen Science Projekte von UFSP-Mitgliedern

Linguistische Forschung basiert zu einem grossen Teil auf Daten, die in Feldforschung und Experimenten gesammelt werden. Linguisten sind angewiesen auf die Beteiligung von Gewährspersonen, die bereitwillig Auskunft geben zu Fragen, die Sprachwissenschaftler umtreiben. Hier finden Sie eine Übersicht zu linguistischen Citizen Science Projekten, an deren Entwicklung Mitglieder des UFSP Sprache und Raum beteiligt sind:

Schweizerdeutsch 1930 / 2020 - Finde deinen Dialekt in den 40 Wenker-Sätzen (Beteiligte: Prof. Dr. Elvira Glaser, Sandro Bachmann, Carmen Raggenbass)

gschmöis (Beteiligte: Prof. Dr. Elvira Glaser, Sandro Bachmann, Anja Hasse)

Schweizer Dialekte lokalisieren (Leitung: Prof. Dr. Marianne Hundt, Prof. Dr. Martin Volk)

Sprachgebrauch in CMC (Leitung: Prof. Dr. Elisabeth Stark)

Sprachen lernen (Leitung: Prof. Dr. Sabine Stoll)

Stimmen der Schweiz (Leitung: Prof. Dr. Elvira Glaser, Prof. Dr. Elisabeth Stark, Prof. Dr. Michele Loporcaro)

Sprachdokumentation (Beteiligte: Prof. Dr. Balthasar Bickel und viele weitere Mitarbeitende des Instituts für Vergleichende Sprachwissenschaft)

Sprache und Landschaft (Beteiligte: Prof. Ross Purves, Dr. Flurina Wartmann)

GeoKokos (Beteiligte: Prof. Dr. Martin Volk, Prof. Dr. Ross Purves, Dr. Simon Clematide)

Mehrere Mitglieder des UFSP Sprache und Raum engagieren sich im Kompetenzzentrum Citizen Science der UZH und ETH Zürich.

Weiterführende Informationen

WenkerCitizenScience

Schweizerdeutsch 1930 / 2020

Machen Sie mit bei dem Citizen Science Projekt Schweizerdeutsch 1930 / 2020 - Finde deinen Dialekt in den 40 Wenker-Sätzen. Sie können wählen zwischen "Transkribieren" und "Übersetzen".

Workshop Crowdsourcing

Workshop zu Crowdsourcing

Mitglieder der Forschungsgruppe "Räumliche Bezüge" organisierten einen Workshop zu Crowdsourcing und Citizen Science in der Linguistik (16. Januar 2018, UZH). Teilnehmende waren David Britain, Elvira Glaser, Marianne Hundt, Simon Clematide, Christa Dürscheid, Karina Frick, und Wolfgang Kesselheim, neben den Workshop-Organisatoren Ekaterina Egorova, Ross Purves und Martin Volk.